From d0668d3cd77ad617c83f6c2f124d84417285766b Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Matthias Schiffer Date: Tue, 16 Sep 2008 17:01:28 +0200 Subject: Initialer Import --- grundelemente/01_Hello_World/01_Hello_World.cpp | 32 +++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 32 insertions(+) create mode 100644 grundelemente/01_Hello_World/01_Hello_World.cpp (limited to 'grundelemente/01_Hello_World') diff --git a/grundelemente/01_Hello_World/01_Hello_World.cpp b/grundelemente/01_Hello_World/01_Hello_World.cpp new file mode 100644 index 0000000..4e7dec7 --- /dev/null +++ b/grundelemente/01_Hello_World/01_Hello_World.cpp @@ -0,0 +1,32 @@ +// Dies ist ein Kommentar. +/* Dies ist auch ein Kommentar, +nur ist er mehrzeilig. */ + +/* In dieser Zeile binden wir die Datei iostream ein. Diese stellt uns die später benutzten Objekte std::cout und + * std::endl zur Verfügung. + */ +#include + +/* main ist der Name der Eintrittsfunktion. Das Programm beginnt mit der Ausführung der main-Funktion. + * Die geschweiften Klammern { und } begrenzen den Block, der den Code, der zur main-Funktion gehört, darstellt. + */ +int main() +{ + /* std::cout ist der Name der Standard-Ausgabe. Mit << werden Objekte an die Standardausgabe geschickt, hier z. B. + * der Text "Hello World!". Texte, die keine Programmbefehle sind, werden in C++ im Allgemein mit "" begrenzt. + * std::endl ist ein besonderes Objekt, dass einen Zeilenumbruch erzeugt. Wie jeder Befehl ist dieser mit einem + * Semikolon begrenzt, man kann einen sehr langen Befehl also auf mehrere Zeilen aufteilen. + */ + std::cout << "Hello World!" << std::endl; + + /* Der Return-Befehl beendet das Programm und gibt den Rückgabewert des Programms an. Ein Wert von 0 wie hier + * bedeutet, dass das Prgramm fehlerfrei abgelaufen ist. + */ + return 0; +} + +/******************AUFGABE:*********************** + * Erstelle selbstgeschrieben, nicht kopiert, + * ein eigenes helloWorld-Programm, + * das eine von dir festgelegte Zeichenkette ausgibt. + *************************************************/ -- cgit v1.2.3