',$content);*/ ?>

4. Kontrollstrukturen

#include <iostream> int main() { int iX; std::cout << "Geben sie eine Zahl ein!" << std::endl; std::cin >> iX; if(iX == 0) { std::cout << "iX ist 0!" << std::endl; } else if(iX > 0) { std::cout << "iX ist nicht 0!" << std::endl; } return 0; }

if bedeutet "wenn", der nachfolgende Block wird nur ausgeführt, wenn die Bedingung wahr ist. Die Bedinung ist, dass iX 0 ist; zum Vergleich wird == benutzt, da = ja schon der Zuweisungsoperator ist.else heißt "sonst" und darf nur nach einem if-Block stehen. Er wird ausgeführt, wenn der if-Block nicht ausgeführt wird.

Weitere Informationen:

Es gibt Variablen vom Typ bool, sie speichern die Werte true oder false, die unserem Wahr oder Falsch entsprechen. bool a = true; ist ein Beispiel dafür.

Bei einer if-Abfrage gibt es folgende Operatoren:

==gleich
!=ungleich
>größer
<kleiner
>=größergleich
<= kleinergleich
!nicht
()In Abfragen wie in Rechnungen kann man Klammern benutzen, um Zusammenhänge darzustellen.
&&und
||oder

Beispiele:

a == bist a gleich b?
a != bist a ungleich b?
(a == b) || (a == c)ist a gleich b oder a gleich c?

Aufgabe:

Benutze die if-Abfragen, um eine verbesserte Version des Taschenrechners zu schreiben, bei der es möglich ist, die Grundrechenart für die Berechnung selbst auszuwählen.

Stelle fest, wie die Variablen gesetzt sein müssen, damit die Abfrage true ist:

int a,b,c; bool x,y,z; if(!(a > (b + c) || a < (b + c)) && (x || !(y != z)))

Vereinfache diese Anweisung!