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source/ct-Bot/Documentation/TWI-Treiber.htm
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source/ct-Bot/Documentation/TWI-Treiber.htm
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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
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<HTML><HEAD><TITLE></TITLE>
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<META http-equiv=Content-Type content="text/html; charset=iso-8859-1">
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<META content="MSHTML 6.00.2900.2873" name=GENERATOR></HEAD>
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<BODY><!-- Converted from text/plain format --><FONT face=Arial
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size=2></FONT><FONT size=2>
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<P>Carsten Giesen (info@cnau.de)</P>
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<P>TWI-Treiber (I2C)</P>
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<P>Die gesammte Kommunikation mit der TWI Schnittstelle steckt in TWI_driver.c
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und TWI_driver.h.<BR>Angesprochen wird der Treiber <20>ber "Send_to_TWI(tx_frame)"
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daf<EFBFBD>r sind aber ein paar Vorarbeiten n<>tig.</P>
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<P>Zur Vereinfachung hier ein Beispiel am Beispiel vom SRF10:</P>
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<P><BR>char
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temp[2];
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//Array um Platz f<>r die Befehle zu schaffen<BR>char
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state;
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//Platz f<>r das Ergebniss der Aktion<BR>tx_type
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tx_frame[2]; //Hier wird der Container geschaffen</P>
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<P></P>
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<P>state = SUCCESS;
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//Vorbelegen, da manche Aktionen nur Sinn machen, wenn state=SUCCESS</P>
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<P>//Jetzt gehts los:<BR>tx_frame[0].slave_adr = address+W; //Die Adresse des
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Ziel-Bausteins <BR>tx_frame[0].size = 2; //Wie viele Befehle (Daten) sollen
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<EFBFBD>bertragen werden<BR>tx_frame[0].data_ptr = temp; //der Pointer f<>r die
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Befehle<BR>tx_frame[0].data_ptr[0] = SRF10_COMMAND;
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//Der erste Befehl ist normaler Weise das
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Register, <BR>
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//welches Angesprochen werden soll<BR>tx_frame[0].data_ptr[1] =
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metric_unit;
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//Was soll gemacht werden (hier eine Messung in cm)<BR>tx_frame[1].slave_adr =
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OWN_ADR;
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//Damit wird dem Treiber klar gemachtm das er fertig ist.<BR>state =
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Send_to_TWI(tx_frame);
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//Und jetzt wird alles <20>bergeben<BR><BR>In State steht jetzt ob der Befehl
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erfolgreich war, oder nicht.<BR><BR>Wie man Daten empf<70>ngt, am Beispiel Register
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auslesen:</P>
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<P>uint8 srf10_read_register(unsigned char srf10_register)<BR>{<BR>char
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temp;
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//Variable um Platz f<>r die Befehle zu schaffen<BR>char
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value;
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//Variable um Platz f<>r die Resultate zu schaffen<BR>char
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state;
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//Platz f<>r das Ergebniss der Aktion<BR>tx_type
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tx_frame[3]; //Hier wird der Container
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geschaffen<BR>state = SUCCESS;
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//Vorbelegen, da manche Aktionen nur Sinn machen, wenn state=SUCCESS<BR>value =
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0;<BR>tx_frame[0].slave_adr =
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address+W; //Die Adresse
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des Ziel-Bausteins<BR>tx_frame[0].size =
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1;
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//Wie viele Befehle (Daten) sollen <20>bertragen werden<BR>tx_frame[0].data_ptr =
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&temp;
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//der Pointer f<>r die Befehle<BR>tx_frame[0].data_ptr[0] =
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srf10_register; //Der erste Befehl ist normaler Weise
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das
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Register,<BR>
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//welches Angesprochen werden soll<BR>tx_frame[1].slave_adr =
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address+R;
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//Die Adresse des Ziel-Bausteins +R f<>r lesen<BR>tx_frame[1].size =
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1;
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//Wie viele Daten sollen gelesen werden<BR>tx_frame[1].data_ptr =
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&value;
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//der Pointer f<>r die Daten<BR>tx_frame[2].slave_adr =
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OWN_ADR; //Damit wird dem
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Treiber klar gemachtm das er fertig ist.<BR>state =
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Send_to_TWI(tx_frame);
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//Und jetzt wird alles <20>bergeben<BR>srf10_state = state;<BR>return
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value;<BR>}</P>
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<P>Man kann also gut sehen, das beide Aktionen, schreiben und lesen kombiniert
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werden k<>nnen.</P></FONT></BODY></HTML>
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source/ct-Bot/Documentation/mmc-vm.html
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154
source/ct-Bot/Documentation/mmc-vm.html
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@ -0,0 +1,154 @@
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<?xml version="1.0" ?>
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<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">
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||||
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
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||||
<head>
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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<meta name="description" content="Uebersicht der Speicherverwaltung mit MMC am c't-Bot" />
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<meta name="author" content="Timo Sandmann" />
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<meta name="keywords" content="c't-Bot,mmc,virtueller Speicher, fat" />
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<meta name="date" content="2007-01-06" />
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<title>c't-Bot - VM-Dokumentation</title>
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<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css" />
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</head>
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<body>
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<h1>Dokumentation zur virtuellen Speicherverwaltung</h1>
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<br />
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<a class="menu" href="#uebersicht">Eine allgemeine Übersicht</a><br />
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<a class="menu" href="#vm">Der virtuelle Speicher im Detail</a>
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||||
<ul>
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||||
<li><a class="menu" href="#alloc">Die Speicherallokierung</a></li>
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<li><a class="menu" href="#example">Ein kleines Beispiel</a></li>
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<li><a class="menu" href="#mmc">Die Schnittstelle zur Hardware</a></li>
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<li><a class="menu" href="#cache">Einige Erläuterungen zum Cache</a></li>
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||||
</ul>
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||||
<a class="menu" href="#fat">Der Zugriff auf ein FAT16-Dateisystem</a><br />
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<a class="menu" href="#stat">Etwas Statistik zur Leistungsbewertung</a><br />
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||||
<a class="menu" href="#defines">Eine Übersicht aller Konfigurationsparameter</a><br />
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<a name="uebersicht"></a><h2>Eine allgemeine Übersicht</h2>
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<p>Das Speichersystem ist wie folgt organisiert: <br />
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Man fordert eine beliebige Menge an Speicher an und bekommt eine virtuelle Adresse in 32 Bit zurück.
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Diese Adresse entspricht der Adresse auf der MMC / SD-Card, was den Benutzer aber nicht weiter interessieren muss. Zum Arbeiten mit den Daten
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erhält man eine "echte" SRAM-Adresse, die auf einen 512 Byte großen Speicherbereich zeigt. Dieser Cacheeintrag wird
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auf die MMC / SD-Card zurückgeschrieben, sobald der maximal für den <a href="#cache">Cache</a> zugeteilte Speicher komplett belegt ist, das
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Ein- und Auslagern der Seiten auf die MMC / SD-Card macht die Speicherverwaltung also automatisch.<br />
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Somit kann ein Verhalten beliebig viel (virtuellen) Speicher benutzen, siehe Abschnitt zum <a href="#vm">virtuellen Speicher</a>.
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Außerdem kann derselbe Adressraum und Cache auch für den Zugriff auf FAT16-Dateien benutzt werden, Näheres dazu gibt es <a href="#fat">hier</a>.<br />
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Die Bezeichnung "page" (oder "Seite") stellt durchgängig etwas logisches (virtuelles) dar, mit "Block" hingegen ist ein physischer Block auf dem verwendeten
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Datenträger gemeint.<br />
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Im Folgenden wird ausschließlich auf die Verwendung einer MMC / SD-Card als Speichermedium eingegangen, läuft der Code auf einem PC, so wird die
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Speicherkarte mit Hilfe einer Datei emuliert, die Verwendung ist aber äquivalent (siehe auch <a href="../pc/mmc-emu_pc.c">pc/mmc-emu_pc.c</a>).
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</p>
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<a name="vm"></a><h2>Der virtuelle Speicher im Detail</h2>
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<a name="alloc"></a><h3>Die Speicherallokierung</h3>
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<p>Nach der Anforderung einer beliebige Menge an Speicher per<span class="function"> mmcalloc()</span>, bekommt man eine virtuelle Adresse des 32 Bit großen
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Adressraums zurück.<span class="function"> mmc_get_data(uint32 virtuelle_Adresse)</span> liefert dann eine "echte" SRAM-Adresse auf einen 512 Byte
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großen Puffer zurück, dessen Inhalt auf die MMC / SC-Card geschrieben wird, sobald er nicht mehr im SRAM gehalten werden kann.<br />
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Die Funktion<span class="function"> mmc_get_end_of_page(uint32 virtuelle_Adresse)</span> hilft herauszufinden, bis wohin man diesen Pointer verwenden darf.
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Benötigt man mehr Speicher, fordert man<span class="function"> mit mmc_get_data(uint32 virtuelle_Adresse)</span> einen neuen Pointer an.<br />
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Zu beachten ist, dass nur soviel virtueller Speicher zur Verfügung steht, wie die intuitive Rechnung "letzter Sektor der MMC / SD-Card" minus
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"<a href="#defines">Startadresse für den virtuellen Speicher</a>" ergibt. Ansonsten liefert<span class="function"> mmcalloc()</span> null zurück.
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</p>
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<a name="example"></a><h3>Ein kleines Beispiel</h3>
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<p>Das folgende Beispiel demonstriert, wie sich der virtuelle Speicher benutzen lässt:<br />
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<ins><div class="code">
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<span class="keyword">uint32</span> v_addr = mmcalloc(2048, 1); <span class="comment">// wir wollen 2 KB Speicher</span><br />
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<span class="keyword">uint8</span>* p_addr = mmc_get_data(v_addr); <span class="comment">// Pointer auf Puffer holen</span><br />
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... <span class="comment">// irgendwas sinnvolles tun</span><br />
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<span class="keyword">if</span> (i < 512) { <span class="comment">// Ziel liegt noch im gleichen Block</span><br />
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p_addr[i] = my_data; <span class="comment">// Daten speichern</span><br />
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i++;<br />
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} <span class="keyword">else</span> { <span class="comment">// Blockende erreicht => zunaechst neuen Pointer holen</span><br />
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v_addr += i;<br />
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i = 0;<br />
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||||
p_addr = mmc_get_data(v_addr);<br />
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p_addr[i] = my_data; <span class="comment">// Daten koennen nun gespeichert werden</span><br />
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}
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</div></ins><br />
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Der zweite Parameter von<span class="function"> mmcalloc()</span> gibt an, ob man den angeforderten Speicher auf möglichst wenige Blöcke verteilt
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haben möchte (also 512 Byte ausgerichtet), oder ob er einfach am nächsten freien Byte auf der Karte beginnen soll (1: aligned, 0: beliebig). Passt der
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angeforderte Speicher noch komplett in einen bereits teilweise belegten Block, so wird er immer dort untergebracht.
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</p>
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<a name="mmc"></a><h3>Die Schnittstelle zur Hardware</h3>
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<p>
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Das folgende Diagramm zeigt die Beziehung der Funktionen des MMC-Codes und die entsprechenden Schnittstellen:
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<br /><a href="mmc.jpg" onclick="popup=window.open('mmc.jpg','','dependent=yes,location=no,menubar=no,status=no,toolbar=no,scrollbars=yes'); popup.focus(); return false"><img src="mmc.jpg" width="200" alt="mmc-Code" /></a>
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<br />Die grün gekennzeichneten Funktionen sind in den jeweiligen Header-Dateien deklariert und bilden zusammen
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die Schnittstelle des MMC-Codes nach außen. Die rot Gekennzeichneten hingegen bleiben dem eigentlichen Code für MMC und virtual Memory vorbehalten.<br />
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Die Abhängigkeiten untereinander sind durch die Pfeile dargestellt (in Aufrufrichtung).<br />
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Den doppelt umrandeten Funktionen möge man besondere Aufmerksamkeit schenken - diese sind vorrangig in eigenen Verhalten zu verwenden. Die restlichen
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(internen) Funktionen sind eher zur Dokumentation des Speichersystems an sich aufgeführt, für die Benutzung in Bot-Verhalten sind sie nicht so sehr
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interessant.
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</p>
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<a name="cache"></a><h3 style="clear:both">Einige Erläuterungen zum Cache</h3>
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<p>
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Um den Zugriff auf die jeweiligen Daten möglichst performant zu halten, cached das Speichersystem eine vorgegebene Anzahl an 512 Byte großen
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Blöcken im SRAM. Der Cache ist vollassoziativ, für das Zurückschreiben kommt das LRU-Verfahren zum Einsatz. Im Speicher wird er durch ein Array
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vom Typ <i>vm_cache_t</i> (siehe auch <a href="../mmc-vm.c">mmc-vm.c</a>) repräsentiert, die maximale Größe lässt sich mit einem
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<a href="#defines">Konfigurationsparameter</a> festlegen und wird bei Speichermangel automatisch reduziert. Es wird erst dann Cachespeicher belegt, wenn
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auch Daten angefordert werden.<br />
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Ein Aufruf der Funktion<span class="function"> mmc_flush_cache()</span> schreibt den kompletten Cache auf die Karte zurück,<span class="function">
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mmc_page_write_back(uint32 virtuelle_Adresse)</span> hingegen nur die Seite, die zu der übergebenen Adresse gehört. Letztere Funktion tut dies
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unabhängig davon, ob die Seite seit der Einlagerung verändert wurde oder nicht und ermöglicht so einen "tieferen" Eingriff in das
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sonst automatisch arbeitende System.<br />
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Ein Verhalten sollte also vor seiner Beendigung dafür sorgen, dass der Cacheinhalt gesichert wird, wenn die gespeicherten Daten erhalten bleiben sollen!
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</p>
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<a name="fat"></a><h2>Der Zugriff auf ein FAT16-Dateisystems</h2>
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<p>
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Die Unterstützung für FAT16-Dateien auf einer MMC / SD-Card ist wie folgt aufgebaut:<br />
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<span class="function"> mmc_fopen(const char *filename)</span> öffnet eine Datei im FAT16-Dateisystem der Karte und gibt die virtuelle Startadresse
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zurück, so dass man mit<span class="function"> mmc_get_data()</span> Zugriff auf die Daten bekommt. Der Dateiname muss dabei ganz am Anfang in der Datei
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stehen.<br />
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Achtung: Öffnet man eine Datei, die bereits mit<span class="function"> mmc_fopen()</span> geöffnet wurde, ist das Verhalten bzgl. dieser Datei derzeit
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undefiniert!<br />
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<span class="function"> mmc_clear_file(uint32 file_start)</span> leert eine Datei im FAT16-Dateisystem, die zuvor mit<span class="function">
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mmc_fopen()</span> geöffnet wurde. Die Datei wird komplett mit Nullen überschrieben, nur der erste Sektor mit dem "Dateinamen" und der
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Größe bleibt erhalten.<br />
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<span class="function"> mmc_get_filesize(uint32 file_start)</span> gibt die Größe einer geöffneten Datei in Byte zurück.
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</p>
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<a name="stat"></a><h2>Etwas Statistik zur Leistungsbewertung</h2>
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<p>
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Wenn <a href="#defines">VM_STATS_AVAILABLE</a> definiert ist, lässt sich mit der Funktion<span class="function"> mmc_get_vm_stats()</span> eine Statistik
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über die Leistung des Speichersystems erstellen.<span class="function"> mmc_print_statistic()</span> gibt solch eine Statistik in der Konsole aus, wenn der
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Code auf einem PC läuft:
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<ins><table class="console">
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<tr><td>*** VM-Statistik ***</td></tr>
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<tr><td>Groesse des Volumes:</td><td>32 MByte</td></tr>
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<tr><td>Groesse des VM:</td><td>16 MByte</td></tr>
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<tr><td>Belegter virt. Speicher:</td><td>0 KByte</td></tr>
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<tr><td>Groesse des Caches:</td><td>1024 Byte</td></tr>
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<tr><td>Auslastung des Caches:</td><td>100 %</td></tr>
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||||
<tr><td>Seitenzugriffe:</td><td>1375054</td></tr>
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<tr><td>Seiteneinlagerungen:</td><td>33770</td></tr>
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||||
<tr><td>Seitenauslagerungen:</td><td>33768</td></tr>
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||||
<tr><td>Seitenzugriffe / s:</td><td>5288</td></tr>
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||||
<tr><td>Seiteneinlagerungen / s:</td><td>129</td></tr>
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||||
<tr><td>Seitenauslagerungen / s: </td><td>129</td></tr>
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<tr><td>Cache-Hit-Rate:</td><td>97.544096 % </td></tr>
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||||
<tr><td>Messdauer:</td><td>260 s</td></tr>
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</table></ins><br />
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||||
Die hier ersichtlichen Daten stellen die Leistung des Speichersystems dar, unmittelbar nachdem ein Bot das Standardlabyrinth im c't-Sim komplett mit dem Wandfolger-Algorithmus
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durchfahren und dabei eine Umgebungskarte erstellt hat.<br />
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Für die MCU gibt es derzeit noch keine entsprechende Ausgabemöglichkeit.
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</p>
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<a name="defines"></a><h2>Eine Übersicht aller Konfigurationsparameter</h2>
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<ul>
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<li><span class="function"> MMC_VM_AVAILABLE</span> schaltet den Speichermanager ein oder aus.</li>
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<li><span class="function"> VM_STATS_AVAILABLE</span> ermöglicht die Berechnung und Ausgabe einer <a href="#stat">Statistik</a> über das Speichersystem, wenn definiert.</li>
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||||
<li><span class="function"> MMC_START_ADDRESS</span> gibt die physische Adresse (in Byte) an, wo der virtuelle Speicher beginnt. Sinnvoll ist z.B. die Hälfte der MMC- / SD-Card-Größe, der Speicherplatz davor kann dann für ein Dateisystem verwendet werden.</li>
|
||||
<li><span class="function"> MAX_SPACE_IN_SRAM</span> definiert die Anzahl der 512 Byte großen Blöcke, die maximal gleichzeitig im SRAM gehalten werden.</li>
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||||
<li><span class="function"> VM_FILENAME_MAX</span> ist die maximale Länge eines Dateinamens in Zeichen.</li>
|
||||
</ul>
|
||||
|
||||
<br /><br />
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||||
<p><a href="http://validator.w3.org/check?uri=referer"><img src="http://www.w3.org/Icons/valid-xhtml10" alt="Valid XHTML 1.0 Transitional" height="31" width="88" /></a></p>
|
||||
</body>
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||||
</html>
|
BIN
source/ct-Bot/Documentation/mmc.jpg
Normal file
BIN
source/ct-Bot/Documentation/mmc.jpg
Normal file
Binary file not shown.
After Width: | Height: | Size: 189 KiB |
33
source/ct-Bot/Documentation/remote-calls.html
Normal file
33
source/ct-Bot/Documentation/remote-calls.html
Normal file
|
@ -0,0 +1,33 @@
|
|||
<?xml version="1.0" ?>
|
||||
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">
|
||||
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
|
||||
<head>
|
||||
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
|
||||
<meta name="description" content="Uebersicht der Remote-Calls am c't-Bot" />
|
||||
<meta name="keywords" content="c't-Bot,c't-Sim,Remote-Calls" />
|
||||
<meta name="date" content="2007-01-15" />
|
||||
<title>c't-Bot -Remote-Calls</title>
|
||||
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css" />
|
||||
</head>
|
||||
<body>
|
||||
<h1>Dokumentation zum Remote-Call-System</h1>
|
||||
<br />
|
||||
<h2>Funktionsweise der Remote-Calls für den c't-Bot:</h2>
|
||||
<p>Auf das Kommando<span class="function"> CMD_REMOTE_CALL:SUB_REMOTE_CALL_LIST</span> schickt der Bot
|
||||
eine Liste mit den verfügbaren Remote-Calls an den PC.<br />
|
||||
Jeder Listeneintrag kommt als eigenes Kommando<span class="function"> (CMD_REMOTE_CALL:SUB_REMOTE_CALL_ENTRY)</span>. <br />
|
||||
In der Payload steht neben dem Namen der Funktion auch, wie sie aufzurufen
|
||||
ist und welche Parameter sie braucht. Das geschieht, indem die ganze interne
|
||||
Datenstruktur (siehe<span class="function"> call_t</span> in <a href="../include/bot-logic/remote_calls.h">remote_calls.h</a>) übertragen wird.</p>
|
||||
<p>Der PC kann jederzeit einen Remote-Call starten. Dazu schickt es das Kommando
|
||||
<span class="function"> CMD_REMOTE_CALL:SUB_REMOTE_CALL_ORDER.</span> In der Payload steht zuerst der Name
|
||||
der Funktion (null terminierter String). Danach kommen die Parameter. Jeder
|
||||
Parameter muss dabei (unabhängig von seiner tatsächlichen Länge) 32 Bit belegen.</p>
|
||||
<p>Ist der Bot fertig, antwortet er mit<span class="function"> CMD_REMOTE_CALL:SUB_REMOTE_CALL_DONE</span>
|
||||
im DataL Feld steht eine 0, wenn das Verhalten nicht erfolgreich ausgeführt wurde. Steht dort eine 1, ist alles ok.</span></p>
|
||||
<p>Um eigen Verhalten remote-aufrufbar zu machen, muss man ihre Botenfunktion nur in
|
||||
die calls-Struktur in <a href="../bot-logic/behaviour_remotecall.c">behaviour_remotecall.c</a> eintragen. Wie das geht ist dort
|
||||
ausführlich beschrieben. Alles andere übernimmt das Framework.</p>
|
||||
|
||||
</body>
|
||||
</html>
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29
source/ct-Bot/Documentation/select-behaviours.txt
Normal file
29
source/ct-Bot/Documentation/select-behaviours.txt
Normal file
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@ -0,0 +1,29 @@
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|||
Frank Menzel(menzelfr@gmx.de) & Carsten Giesen (info@cnau.de):
|
||||
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||||
Auswahl von Verhalten ueber Fernbedienungstasten
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||||
Anstelle des Counters koennen im Screen 3 nun alle Verhalten dargestellt werden,
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||||
jeweils 6 Stueck (2 neben-, 3 untereinander). Erst die Prioritaet und dann die Aktivitaet,
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||||
wobei 0 fuer ein inaktives und 1 fuer aktives Verhalten steht. Passen nicht
|
||||
alle rauf, wird weitergeblaettert zu den naechsten Verhalten. Die aktuelle Verhaltens-Seite wird
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||||
durch die letzte Zahl in der ueberschrift dargestellt.
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||||
Folgende Vorgehensweise:
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Mit der Screen-Toggle Taste (RC5_CODE_VIEW-bei meiner Hauppauge Fullscreen) werden die Screens
|
||||
durchgeblaettert und im Screen 3 nun die Verhalten angezeigt. Die Tasten 1-6 sind den
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||||
Verhalten zugeordnet, wodurch diese damit getoggelt werden. Der angezeigte Aktivitaetswert
|
||||
aendert sich von 0 nach 1 und umgedreht. Man kann nun alle Verhaltensseiten weiter
|
||||
durchblaettern, beliebige ein- und ausschalten oder kombinieren und zum Schluss wird
|
||||
die Taste RC5_CODE_SELECT betaetigt (bei meiner Hauppauge ist dies die Taste Source),
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||||
wodurch alle Verhalten entsprechend der Auswahl in ihrer Aktivitaet geaendert werden.
|
||||
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||||
Im Simulator gibt es leider die Tasten RC5_CODE_VIEW und RC5_CODE_SELECT (noch) nicht. Waehrend
|
||||
hier aber die gelbe Taste den Verhaltens-Screen direkt anwaehlen kann, existiert fuer die Select-Taste
|
||||
kein Aequivalent. So erhaelt die Taste 9 im Screen 3 diese Funktion.
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||||
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||||
Moegliche Erweiterungen:
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||||
-Verhalten sind bis jetzt nur vorwaerts blaetterbar, ein Rueckwaertsblaettern koennte bei Bedarf noch
|
||||
realisiert werden
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||||
-Wenn ein Verhalten ein oder mehrere andere Verhalten in ihrer Aktivitaet beeinflusst, ist dies im Moment
|
||||
nicht online sichtbar. Die Anzeige und Wunschaenderungen gehen immer nur auf die Puffervariable des Verhaltens
|
||||
und ist somit statisch. Ist die dynamische Variante gewuenscht, also dass man direkt online die Aktivitaeten
|
||||
der Verhalten verfolgen kann, so ist dies relativ leicht realisierbar.
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source/ct-Bot/Documentation/style.css
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@ -0,0 +1,128 @@
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/* das grosse Ganze */
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body {
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margin: 20px 10px;
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padding: 5px;
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color: #000;
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||||
text-align: justify;
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font-family: Verdana, "Lucida Grande", Lucida;
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background-color: #e4e4e4;
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||||
}
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/* Seitenueberschrift */
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h1 {
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||||
color: #940000;
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||||
text-align: center;
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||||
text-decoration: underline;
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font: 22pt Geneva, sans-serif, Helvetica, Arial;
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}
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/* Themenueberschrift */
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h2 {
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||||
font-size: 18pt;
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||||
color: #000;
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||||
font-variant: small-caps;
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||||
margin-top: 40px;
|
||||
}
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||||
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||||
/* Unterueberschrift */
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||||
h3 {
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||||
font-size: 16pt;
|
||||
color: #000;
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||||
font-variant: small-caps;
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||||
margin: 0;
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||||
padding-top: 10px;
|
||||
}
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||||
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||||
/* Text */
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||||
p {
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||||
font-size: 11pt;
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||||
}
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||||
/* Quellcode hervorheben */
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||||
.code {
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||||
color: #000;
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||||
font-family: Courier, mono;
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||||
background-color: #fff;
|
||||
display: table;
|
||||
margin-left: 10px;
|
||||
padding: 5px;
|
||||
margin-top: 10px;
|
||||
}
|
||||
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||||
.keyword {
|
||||
color: #9f0b55;
|
||||
}
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||||
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||||
.comment {
|
||||
color: #008600;
|
||||
}
|
||||
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||||
/* inline-Quellcode */
|
||||
.function {
|
||||
color: #006900;
|
||||
font-family: "Courier New", Courier, mono;
|
||||
font-weight: bold;
|
||||
}
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||||
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||||
/* Konsolenausgaben hervorheben */
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||||
.console {
|
||||
color: #0f0;
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||||
background-color: #000;
|
||||
display: table;
|
||||
margin-left: 10px;
|
||||
padding: 5px;
|
||||
margin-top: 10px;
|
||||
font: 10pt "Lucida Grande", Lucida, Verdana;
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||||
}
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||||
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||||
/* alle Links sind gleich */
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||||
a:link {
|
||||
text-decoration: none;
|
||||
color: #110086;
|
||||
}
|
||||
|
||||
a:visited {
|
||||
text-decoration: none;
|
||||
color: #110086;
|
||||
}
|
||||
|
||||
a:active {
|
||||
text-decoration: underline;
|
||||
color: #110086;
|
||||
}
|
||||
|
||||
a:hover {
|
||||
color: #ff2021;
|
||||
/*color: #5796ff;*/
|
||||
text-decoration: underline;
|
||||
}
|
||||
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||||
/* oberes Menue */
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||||
.menu {
|
||||
line-height: 22px;
|
||||
}
|
||||
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||||
/* Liste */
|
||||
ul {
|
||||
margin: 0;
|
||||
list-style-type: circle;
|
||||
padding: 0 20px;
|
||||
list-style-position: outside;
|
||||
}
|
||||
|
||||
/* Unterpunkte im Menue */
|
||||
ul.menu {
|
||||
color: #110086;
|
||||
}
|
||||
|
||||
/* Grafiken */
|
||||
img {
|
||||
margin: 10px 20px 5px 5px;
|
||||
float: left;
|
||||
border: 1px solid #000;
|
||||
}
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||||
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||||
/* IE-Workaround */
|
||||
ins {
|
||||
text-decoration: none;
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||||
}
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